HLKK Planung Laborgebäude / Bürogebäude / Einstellhallen
Planung der Heizung/Kälte von Einspeisung, bis zu den Abgabestellen wie Lüftungsanlagen, Heiz/Kühldecken und Umluftkühlern.
Planung der Lüftungsanlagen vom Traforaum über Einstellhallenlüftung, sowie Büro- und Laborlüftung. Räumliche Koordination von den geplanten Teilen wie auch die, durch andere zu erstellende Inhalte wie Architektur, Sanitär und Elektro.
Erstellen der Baueingabe sowie der dazu notwendigen Unterlagen.
Dies über die SIA- Phasen 31 – 41
Der Stücki-Park in Basel hat sich zu einem bedeutenden Standort für Life-Sciences- und Biotech-Unternehmen entwickelt. Dank seiner modernen Infrastruktur und zentralen Lage bietet er ideale Voraussetzungen für Unternehmen aus diesen Branchen. Der Park beherbergt Büro- und Laborflächen, die speziell auf die Bedürfnisse von Life-Sciences-Unternehmen zugeschnitten sind, darunter hochwertige technische Ausstattung und flexible Raumkonzepte. Die Nähe zu führenden Forschungseinrichtungen, Universitäten und Pharmaunternehmen in der Region Basel fördert zudem die Vernetzung und Zusammenarbeit. Der Stücki-Park ist somit ein attraktives Umfeld für Innovation, Forschung und Entwicklung in den Bereichen Biotechnologie und Life Sciences.
Planung der HLKK-Anlagen für den Umbau eines Laborgebäudes von Lonza im Stücki-Park Basel
Für den Umbau eines Laborgebäudes von Lonza im Stücki-Park Basel wurden die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen (HLKK) umfassend geplant. Die Planung erfolgte über alle SIA Phasen von 31 (Vorprojekt) bis 53 (Abschluss) und berücksichtigte die spezifischen Anforderungen eines modernen Labors, wie präzise Klimatisierung, Energieeffizienz und Sicherheit. Ziel war es, eine optimale Integration der HLKK-Systeme zu gewährleisten, um ein leistungsstarkes und zukunftssicheres Arbeitsumfeld für Forschung und Entwicklung zu schaffen.
Planung HLKK in Forschungseinrichtung
Die Modernisierung einiger Gebäudeteile und Stockwerke während dem Weiterbetrieb erforderte Fingerspitzengefühl. Wir durften die SIA Planungsphasen 31 bis 53 für das Projekt ausführen. Eine besondere Herausforderung stellte die Arbeit am Lüftungssystem im Novartis Cryo-EM-Zentrum dar. Hier mussten wir höchste Präzision und technische Expertise unter Beweis stellen, um die spezifischen Anforderungen an Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Partikelfreiheit zu erfüllen, die für die kryogene Elektronenmikroskopie unerlässlich sind. Die Integration des neuen Lüftungssystems in die bestehende Infrastruktur erforderte zudem eine sorgfältige Abstimmung mit den laufenden Forschungsaktivitäten, um Betriebunterbrechungen zu verhindern.
Das Novartis Cryo-EM-Zentrum ist eine hochmoderne Einrichtung, die sich auf die Anwendung der Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM) spezialisiert hat. Diese Technologie ermöglicht es Wissenschaftlern, die Struktur von Biomolekülen und komplexen biologischen Systemen in ihrer nativen, gefrorenen Form zu visualisieren. Das Zentrum spielt eine entscheidende Rolle in der biopharmazeutischen Forschung, indem es detaillierte Einblicke in die molekulare Architektur von Proteinen und anderen biologischen Makromolekülen bietet. Diese Informationen sind von grosser Bedeutung für das Verständnis von Krankheitsmechanismen und die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze.
Planung des Einbaus eines BSL-3 Labors im historischen Gebäude am Petersplatz in Basel
Der Einbau eines Biosicherheitslabors der Stufe 3 (BSL-3) in einem bestehenden Gebäude am Petersplatz in Basel erforderte eine sorgfältige und umfassende Planung. Dabei mussten sowohl die strengen Vorschriften für den Laborbau als auch der Erhalt der historischen Bausubstanz berücksichtigt werden. Die Anforderungen der Störfallverordnung und der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden konsequent umgesetzt, insbesondere in Bezug auf Filteranlagen und Raumdruckstufen, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Die räumliche Koordination der Haustechnikgewerke und die Optimierung des begrenzten Platzangebots stellten zentrale Herausforderungen dar. Dabei wurden spezielle Laboreinbauten wie Gloveboxen und Autoklaven integriert, ohne die historische Architektur zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist ein modernes, sicheres Labor, das sich harmonisch in das bestehende Gebäude einfügt und den Anforderungen eines BSL-3 Labors vollständig gerecht wird.
Verantwortliche Leitung der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) und Inbetriebsetzung von HLKK-Anlagen
Als verantwortliche Leitung der gesamten technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum mit Reinräumen der Klasse E-B übernahmen wir die umfassende Planung, Koordination und Überwachung aller TGA-Systeme im Rahmen der Bauherrschaft. Dies beinhaltete die Integration von hochspezialisierten Anlagen, die den strengen Anforderungen an Reinraumumgebungen gerecht werden, sowie die Sicherstellung einer effizienten und zuverlässigen Gebäudetechnik. Unsere Aufgaben reichten von der Konzeption über die Realisierung bis hin zur Betreuung der TGA-Anlagen während der Inbetriebnahme und der abschliessenden Zulassung des Gebäudes durch die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Heilmittel (Swissmedic).
Zusätzlich leitete unser Team die Inbetriebsetzung der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik (HLKK) inklusive der Mess- und Steuertechnik für ein Biotechnologie-Produktionsgebäude. Dabei lag der Fokus auf der präzisen Abstimmung der HLKK-Systeme, um die spezifischen Anforderungen der Biotechnologie-Produktion zu erfüllen. Dies umfasste die Überwachung der Installation, die Durchführung von Funktionsprüfungen sowie die Optimierung der Anlagen für einen effizienten und störungsfreien Betrieb.
Durch unsere fachliche Expertise und enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten konnten wir sicherstellen, dass die technischen Anlagen den höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprachen und die Projekte erfolgreich abgeschlossen wurden.
Erneuerung der Kälteerzeugung im Schulungs- und Konferenzzentrum Buonas
Im Schulungs- und Konferenzzentrum Buonas wurde die Kälteerzeugung umfassend erneuert, wobei der Fokus auf der Umstellung auf natürliche Kältemittel lag. Die Planung und Umsetzung erfolgten über alle SIA Phasen von 31 (Vorprojekt) bis 53 (Abschluss) und beinhalteten die Integration der dazugehörigen sicherheitstechnischen Anlagen. Diese Massnahmen gewährleisten eine umweltfreundliche, effiziente und sichere Kälteversorgung, die den modernen Anforderungen des Zentrums entspricht.
Planung der HLKK-Anlagen für ein neues Forschungs- und Entwicklungs-Laborgebäude von Skyepharma
Die umfassende Planung der Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen (HLKK) für das neue Forschungs- und Entwicklungs-Laborgebäude von Skyepharma erfolgte über alle SIA Phasen von 31 (Vorprojekt) bis 53 (Abschluss). Dabei wurden die spezifischen Anforderungen eines modernen Labors berücksichtigt, einschliesslich präziser Klimatisierung, Energieeffizienz und Compliance mit den hohen Standards der Pharmaindustrie. Die Planung gewährleistete eine optimale Integration der HLKK-Systeme in das Gebäudedesign, um ein sicheres und effizientes Arbeitsumfeld für Forschung und Entwicklung zu schaffen.
Planung der HLKK-Anlagen für den Umbau eines Universitäts-Laborgebäudes
Die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen (HLKK) für den Umbau eines Universitäts-Laborgebäudes wurden über alle SIA Phasen von 31 (Vorprojekt) bis 53 (Abschluss) geplant. Dabei standen die spezifischen Anforderungen eines modernen Labors im Mittelpunkt, einschliesslich präziser Klimatisierung, Energieeffizienz und Sicherheit. Die Planung gewährleistete eine optimale Integration der HLKK-Systeme, um ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Arbeitsumfeld für Forschung und Lehre zu schaffen.
Planung der HLKK-Anlagen für ein neues Bürogebäude
Die Planung der Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen (HLKK) für ein neues Bürogebäude umfasste alle Phasen von der SIA Phase 31 (Vorprojekt) bis zur SIA Phase 53 (Abschluss). Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Gestaltung von Open-Space-Arbeitsplätzen, die eine flexible und moderne Arbeitsumgebung schaffen. Die Planung berücksichtigte energieeffiziente Lösungen, optimale Raumklimatisierung und eine benutzerfreundliche Steuerung der Anlagen, um ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Durch die enge Abstimmung mit den Architekten und anderen Fachplanern wurde eine nahtlose Integration der HLKK-Systeme in das Gebäudedesign erreicht.
HLKK-Anlagen für die Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie Basel
Wir hatten den Auftrag, die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen (HLKK) am neuen Standort der Reproduktionsmedizin und gynäkologischen Endokrinologie (RME) der Frauenklinik Basel zu planen und umzusetzen. Die Betreuung erfolgte über alle SIA Phasen von 31 (Vorprojekt) bis 53 (Abschluss) und umfasste die spezifischen Anforderungen eines modernen medizinischen Zentrums. Dabei standen präzise Klimatisierung, Energieeffizienz und höchste Sicherheitsstandards im Fokus, um ein optimales Umfeld für Patientinnen und medizinisches Personal zu schaffen. Diese HLKK-Anlagen unterstützen die hochspezialisierte Arbeit der RME und tragen zur erfolgreichen Behandlung und Forschung in diesem sensiblen Bereich bei.